31. Okt 2023
Das Kolpingdenkmal an der Minoritenkirche in Köln wird täglich von vielen Menschen aus aller Welt besucht. Für Kolpinggeschwister ist ein Foto mit dem Denkmal im Hintergrund obligatorisch.
Das Denkmal hat eine spannende Geschichte. Vom Wettbewerb, wer es gestalten und bauen durfte, über die ungewöhnliche Darstellung der Person Kolpings bis hin zu der Tatsache, dass es im Ersten Weltkrieg - nur knapp 15 Jahre nach seiner Einweihung - fast schon wieder abgerissen und eingeschmolzen worden wäre.
Unser ehemaliger Diözesanvorsitzender Gerd Tietz hat sich bei seinen Recherchen mit dem Kolpingdenkmal in Köln beschäftigt. Zu Gast bei ihm in Meschede erzählt er uns von der Geschichte des Denkmals - und davon, dass Konrad Adenauer maßgeblich zu seiner Rettung beigetragen hat.