Die "virtuelle Kaffeepause"

Von der spontanen Idee zum erfolgreichen Social-Media-Format

Ob bei sich zu Hause oder unterwegs in unserem Diözesanverband und in Einrichtungen des Kolping-Bildungswerkes Paderborn: In loser Folge lädt Diözesanpräses Sebastian Schulz die Zuschauer*innen zu seiner "virtuellen Kaffeepause" ein. In diesen Videos teilt er seine Gedanken zu aktuellen oder zeitlosen Themen. Dabei trifft er interessante und spannende Gesprächspartner*innen.

Die aktuelle Ausgabe der "virtuellen Kaffeepause"

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Wie alles begann

„Eigentlich dürfte ich gar nicht hier sein.“ Dieser Satz war der Auftakt zu unserem Format „Die virtuelle Kaffeepause“. Es war der 18. März, der Beginn des Corona-Lockdowns im Frühjahr 2020. Das Kolpingwerk hatte gerade seine Büros am Busdorf in Paderborn geschlossen. Die Mitarbeiter*innen waren dabei, sich im Homeoffice einzurichten. Eine Ausnahmesituation, die vielleicht bis zum Beginn der Osterferien im April andauern könnte – so dachten viele.

An diesem Nachmittag nahm Diözesanpräses Sebastian Schulz im Flur seiner Wohnung ein sechsminütiges Video auf. „Eigentlich dürfte ich gar nicht hier sein“, war der erste Satz seiner Gedanken. Sebastian Schulz wollte den Zuschauer*innen Mut machen. Ihnen sagen, dass sie in dieser besonderen Situation nicht allein sind.

Über unsere Facebook-Seite und unseren YouTube-Kanal erreichte das Video innerhalb von 48 Stunden rund 30.000 Menschen – eine bisher nicht gekannte Reichweite auf unseren Social-Media-Kanälen.

Screenshot der ersten "virtuellen Kaffeepause" mit Diözesanpräses Sebastian Schulz
Diözesanpräses Sebastian Schulz im September 2022 bei Dreharbeiten zur "virtuellen Kaffeepause" auf dem Kolping-Gutshof in Großeneder.
Diözesanpräses Sebastian Schulz im September 2022 bei Dreharbeiten zur "virtuellen Kaffeepause" auf dem Kolping-Gutshof in Großeneder.

Positive Rückmeldungen

An ein neues Format dachten wir an diesem Nachmittag noch nicht. Aber aus der Reichweite und den vielen persönlichen Rückmeldungen entstand die Idee, eine Reihe zu entwickeln, die die Menschen durch die Corona-Krise begleitet - und inzwischen darüber hinaus.

Der Kaffee kam dazu (naheliegend bei einem Verband, der mit TATICO eine eigene Kaffeemarke hat) und im Herbst 2022 auch eine Kaffeetasse mit einem eigenen Logo.

„Eigentlich dürfte ich gar nicht hier sein.“ Aber es war gut, dass Sebastian Schulz an diesem 18. März 2020 dort war, wo er war, und eine gute Idee spontan umgesetzt hat.

Die positiven Rückmeldungen, gerade die persönlichen, motivieren zum Weitermachen: „Am schönsten finde ich, wenn Menschen eben nicht sagen ‚Ich habe Dein Video gesehen‘, sondern stattdessen ‚Ich habe mit Dir Kaffee getrunken‘.“

Eigenes Logo und Tasse

Seit November 2022 hat unsere "virtuelle Kaffeepause" ein eigenes Logo und eine Tasse. Diese Tasse gibt es in einer limitierten Auflage von nur 25 Stück. Sie ist ein Dankeschön für die Gesprächspartner*innen, die Sebastian Schulz in den Ausgaben seiner Reihe trifft.

Sie möchten auch eine solche Tasse haben? 

Machen Sie uns gerne einen Vorschlag, zu welchem Thema und an welchem Ort wir uns mit Ihnen zu einer "virtuellen Kaffeepause" treffen können. Wenn wir Ihre Idee umsetzen, dürfen Sie mit vor die Kamera und erhalten die Tasse als Geschenk.

Die Kaffeetasse mit dem Logo der "virtuellen Kaffeepause" steht auf einem Tisch, im Hintergrund ist ein Kaminfeuer zu sehen.
Eine Kaffeetasse mit dem Logo der "virtuellen Kaffeepause" und eine Packung TATICO-Kaffee auf einer Wiese

Der Kaffee zur Pause

Unser fair und direkt gehandelter TATICO Kaffee ist der perfekte Begleiter für die "virtuelle Kaffeepause".

TATICO ist Spezialitäten-Kaffee von bester Qualität. Die Kolping Röstwerkstatt in Brakel bezieht ihn direkt bei den Produzent*innen in Mittelamerika. 

Seit den Anfängen vor über 25 Jahren hat sich TATICO mit wachsendem Erfolg zu einer etablierten Kaffeemarke entwickelt. TATICO Kaffee können Sie ganz einfach im Onlineshop bestellen.

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